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In Fachkreisen nimmt man an, dass der Anteil des Verdauungsprozesses eines Menschen circa 30% von der gesamten Energieleistung ausmacht. Können wir also davon ausgehen, dass wenn wir den Körper in einer gewissen Zeit davon schonen, mehr Energie für andere Aktivitäten übrig ist?
Intervallfasten
Intervallfasten ist eine beliebte Ernährungsform, bei der man bestimmte Zeiträume des Tages oder der Woche fastet und in anderen Zeiträumen normal isst. Es gibt diverse Methoden des Intervallfastens, die sich in der Länge des Fastenzeitraums und der Art des Essens unterscheiden, das während der Essenszeiten zu sich genommen wird.
Eine der bekanntesten Methoden des Intervallfastens ist das sogenannte 16/8-Modell, bei dem man 16 Stunden am Tag fastet und innerhalb von 8 Stunden isst. Dies kann beispielsweise bedeuten, dass man um 18:00 Uhr zu Abend isst und erst am nächsten Morgen um 10:00 Uhr wieder frühstückt. Die Zeiten sind variabel und können je nach Lebensumständen anpasst werden.
Eine andere Methode ist das 5:2-Protokoll, bei dem man an 5 Tagen der Woche normal isst und an 2 Tagen der Woche Kalorien einschränkt.
Intervallfasten wird von vielen Menschen als gesundheitlicher Vorteil erfahren, da es dazu beitragen kann, das Körpergewicht zu reduzieren, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken. Es wird auch angenommen, dass Intervallfasten die Insulinsensitivität verbessert und die körpereigene Reparatur- und Regenerationsprozesse unterstützt (Autophagie), sowie dass der Körper ab Stunde 12 ohne Nahrung beginnt sich von den überschüssigen Fettzellen zu ernähren.
Somit haben einige Studien gezeigt, dass Intervallfasten ebenso effektiv ist wie eine konventionelle Kalorienreduktion, um Gewicht zu verlieren, und es kann sogar leichter sein, sich daran zu halten, da man nicht jeden Tag auf bestimmte Lebensmittel verzichten muss. Allerdings gibt es auch Kritiker, die darauf hinweisen, dass es nicht genügend Langzeitstudien gibt, um die langfristigen Auswirkungen von Intervallfasten zu beurteilen. Es ist wichtig zu beachten, dass Intervallfasten nicht für jeden geeignet ist. Menschen mit bestimmten gesundheitlichen Problemen, wie zum Beispiel Unterzuckerung oder einer Geschichte von Essstörungen, sollten sich vorher mit ihrem Arzt beraten.
Insgesamt ist es eine vielversprechende Ernährungsform, die zahlreiche gesundheitliche Vorteile bietet. Es ist wie gesagt wichtig, dass es für die individuellen Bedürfnisse und Gesundheitszustände des Einzelnen geeignet ist.
Vertriebskontext
Anhänger*innen des Intervallfastens berichten davon, dass sie ein besseres Körpergefühl entwickeln, fitter sind und sich leistungsfähiger fühlen. Das sind Eigenschaften, die man generell und vorallem im Berufskontext gut gebrauchen kann.
Persönliche Erfahrung
Seit knapp 3 Jahren kann ich mich mit dem 16/8-Modell identifizieren und damit deutliche Veränderungen beobachten. Ich nehme i.d.R. zwischen 11:00 und 13:00 Uhr die erste feste Nahrung zu mir, dadurch hat sich meine Konzentrationsfähigkeit verbessert und die Energieleistung ist deutlich gestiegen. Natürlich kommen dazu noch andere Faktoren wie Bewegung, gesunde Ernährung und eine gewisse Haltung dazu. Jedoch geht das erfahrungsgemäß miteinander Hand in Hand. Ich bemerke, wie ich das Essen mehr genießen kann und mir mehr darüber bewusst bin, was ich esse, wann ich esse und wie viel ich wirklich brauche. Gedanken wie: „Ich muss ja noch schnell was essen, bevor ich aus dem Haus gehe, damit ich Energie habe“. habe ich nicht mehr. Da stecken sehr viel Gewohnheit und Glaubenssätze drin. Das funktioniert manchmal besser und manchmal schlechter, damit möchte ich sagen, ihre „Cheatdays“ sollte Ihnen keiner nehmen. Ich finde es auch generell wichtig mit Genüssen immer im Verhältnis umzugehen.
Tipp: Eine Kombination aus Intervallfasten und Eine Sanfte Morgenroutine kann großartig wirken.
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